Die 50 besten Filme des Jahrzehnts

Die größte Aktion in der Geschichte des Podcasts „Kinotagesstätte“ ging mit der letzten Episode zu Ende. In Folge 25 und 27 könnt ihr nochmal nachhören, welche Filme in der großen Umfrage in die Top 100 gewählt wurden sind. Natürlich haben auch die drei Hosts teilgenommen und weil es wohl etwas unterging, veröffentliche ich hier nochmal meine eigene Liste, plus 40 Filme die an der Top 10 vorbeigerutscht sind. Die Zahlen in Klammern sind die Jahreszahlen und die Platzierung in den „Top 100“ des FilmBlogCasts.

  • Platz 50: Joker (2019 / 17)

Ob sich dieser Film noch ein paar Jahre an dieser Postion halten kann? Schwierig zu sagen, aber ich bin alleine froh über seine Existenz. Wenn daraus ein Anti-Superhelden-Trend wird, umso besser. Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 49: Die rote Schildkröte (2016 / 76)

Der oft vergessene „Studio-Ghibli“-Film! Ein Film, der ohne Worte auskommt und trotzdem eine wunderschöne Geschichte erzählt. Ruhig, wunderschön, herzzerreißend.

  • Platz 48: Paddington (2014 / -)

Lexikon, Seite 342: „Feel Good Movie“. An dieser Stelle muss uns einfach der titelgebene Bär aus Peru anlächeln. Wenn es ein Film schafft, seine Schwächen durch reine Wolfühlstimmung zu überdecken, dann ist ihm auch ein Platz in diesem Ranking sicher.

  • Platz 47: Alice im Wunderland (2010 / -)

Ein riesiger Kassenhit von Tim Burton und gleichzeitig ein Hassobjekt vieler Kritiker. Zwar kommt nichts an die Drogen-Hölle vom Original ran, aber trotzdem kann man viel Spaß haben mit dieser kreativen Neuinterpretation.

  • Platz 46: 7 Psychos (2012 / 58)

Genialer Cast rund um Christopher Walken und Colin Farrell, dazu ein fantastischer Regisseur und Autor namens Martin McDonagh und schon ist ein großartiger Film fertig, der mit gutem Tempo und tollen Charakteren überzeugen kann.

  • Platz 45: Cabin in the Woods (2011 / -)

Erst im letzten Jahr im Zuge einer Podcast-Folge nachgeholt und ein paar Monate später schon auf dieser Liste zu finden. Der Film ist eine fantastische Parodie auf die 08/15 Horrorfilme und deren Klischees. Mit Blut wurde allerdings auch nicht gespart.

  • Platz 44: Dead Pigs (2018 / -)

Gesehen auf dem Filmfest Mannheim-Heidelberg. Die Regisseurin dreht aktuell lieber Blockbuster („Birds of Prey“), dieser kleine chinesische Rohdiamant kann aber mit Sozialkritik und Absurdität überzeugen.

  • Platz 43: Shape of Water (2018 / 92)

Für viele ein unverdienter Oscar-Gewinner und auch für mich nicht der Film des Jahres. Trotzdem ist der Streifen von Guillermo del Toro ein wunderschöner Liebesfilm zwischen einer stummen Frau und dem „Monster“. Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 42: One Cut of the Dead (2019 / -)

Große Empfehlung für diesen Zombie-Horror-Trash Film! Die erste halbe Stunde wird euch sehr merkwürdig vorkommen, aber danach entwickelt sich eine große Liebeserklärung an das Genre und an das Medium „Film“ allgemein.

  • Platz 41: Captain America: The Winter Soldier (2014 / -)

Der einzige MCU Film auf dieser Liste, weil Marvel-untypisch. Der zweite „Captain America“ Streifen ist eher ein Agentenfilm alter Schule als ein klassisches Superhelden-Epos. Gerne mehr davon, liebes MCU!

  • Platz 40: Machete (2010 / -)

Robert Rodriguez in Reinform! Dieser Exploitationfilm mit Danny Trejo ist sowas von drüber, dass es einfach nur noch Spaß beim Zuschauen macht. Kommt sogar an Genreklassiker „Planet Terror“ ran.

  • Platz 39: What we do in the Shadows (2014 / -)

Regisseur Taika Waititi und seine Comedy-Crew aus Neuseeland hatte ich bis zu diesem Film gar nicht auf dem Zettel. Die Mockumentary über eine Vampir WG war aber so unfassbar lustig, dass ich mich auf einen Schlag in den Humor verliebt habe.

  • Platz 38: Supermensch (2013 / -)

Das Leben von Shep Gordon ist einfach unfassbar! Manager von Alice Cooper, verprügelt durch Janis Joplin und Koch des Dalai Lamas – Nur um ein paar Stationen seiner Biographie zu nennen. Dank geht an Mike Myers, für diese tolle Dokumentation.

  • Platz 37: The Favourite (2019 / 65)

Ich bleibe bei meiner Bewertung, die ich schon direkt nach dem Kino hatte: „Barry Lyndon trifft Monty Pyhton!“ Wahnsinnig lustig, toll gefilmt und stark geschauspielert. Zu Recht gab es den Oscar für Olivia Colman. Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 36: The Raid 2 (2014 / -)

Nachfolger zum besten, reinen Action-Film der Dekade. Auch hier werden wieder die kreativsten Handkantenschläger der letzten Jahre verteilt. Dieses Mal gibt es auch eine erweiterte Story mit schrulligen Charakteren. Leider dadurch etwas zu lang geraten.

  • Platz 35: Your Name (2018 / 9)

Der Anfang hat zu viele Klischees, das Ende zu viel Kitsch. Na und?! Dafür bläst der Mittelteil einem sowas von aus dem Sitz. Ein wunderschöner Anime mit einem Twist, der die Augen der stärksten Männer feucht werden lässt. Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 34: Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (2017 / 24)

Egal ob eine Mutter, die ein Kind verloren hat, ein Polizeichef oder ein Rassist. Dieser Film zeigt die ganze Farbpalette vom menschlichen handeln. Mit sehr viel schwarzen Humor! Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 33: Can you ever forgive me (2019 / -)

Melissa McCarthy und Richard E. Grant spielen hier genial. Die zwei Charaktere sind einfach herrlich geschrieben, so wunderbar schrullig, teils widerlich und doch „ganz normal“. Dazu eine schöne Geschichte mit bittersüßem Ende. Einfach ein toller Film!

  • Platz 32: Isle of Dogs (2018 / -)

Mit Wes Anderson habe ich ja so meine Probleme, aber der Stop-Motion-Film hat es mir echt angetan. Das liegt nicht nur an den tollen Synchro-Stimmen und dem Soundtrack,  der sich an „Die sieben Samurai“ anlehnt. Hunde sind auch einfach besser als Katzen!

  • Platz 31: Logan (2017 / -)

Letzter Superhelden Film auf dieser Liste. Hugh Jackman spielt seine Paraderolle endlich erwachsen, voller Verzweiflung und mit der nötigen Härte. Immer wieder vergessen: Der Film bietet auch schön zynischen Humor.

  • Platz 30: Sieben Minuten nach Mitternacht (2016 / -)

Kennt ihr solche Filme, die mit einem Schlag in die Magengrube enden? Das Ende von „A Monster Calls“ war für mich eher eine Dampfwalze über mein Herz. Der Rest? Visuell verspielt werden ernste Themen erzählt, nicht perfekt, aber doch in der oberen Liga.

  • Platz 29: Rogue One: A Star Wars Story (2016 / 18)

Der beste „neue“ Star Wars Film. Endlich sehen wir mehr vom größten Bürgerkrieg der Galaxis und Fans bekommen ein Ende, wo das Wort „Gänsehaut“ ein Superlativ braucht. Da kann man über kleinere Schwächen hinwegsehen. Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 28: Shoplifters (2018 / -)

Ach, die Japaner. Diese kleine „Familiengeschichte“ ist so voller Herz, dass es schon fast wehtut. Was meine ich mit „fast“? Umso länger die Geschichte läuft, umso mehr gehen einem die Geschehnisse an die Nieren. Großartige Erzählung, tolle Darsteller.

  • Platz 27: Shutter Island (2010 / 7)

Scorsese + DiCaprio = Geiler Film! So einfach kann manchmal eine Rechnung aufgehen. Dieser handfeste Psycho-Thriller überzeugt bis zur letzten Minute mit einer wendungsreichen Geschichte, guten Schauspielern und einer genialen Atmosphäre.

  • Platz 26: Grand Budepest Hotel (2014 / 27)

Habe ich erwähnt, dass ich nicht der größte Wes Anderson Fan bin? Tatsächlich findet sich aber schon ein zweiter Film vom Regisseur auf dieser Liste. Irgendwie habe ich die überdehten Charaktere und die besondere Optik ins Herz geschlossen.

  • Platz 25: Once Upon a Time in Hollywood (2019 / -)

Quentin Tarantino hat in diesem Jahrzehnt drei Filme gemacht und das hier ist der „schlechteste“. Was aber bei der Qualität des Meisters nicht viel aussagt. Komplette Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 24: James Bond – Skyfall (2012 / -)

Der beste James Bond Film aller Zeiten! Story top, Darsteller top, Look top, Musik top. Was will man mehr? Mir gefiel die ernstere Ausricht des Franchise und die Bekämpfung der eigenen Bond-Dämonen sehr gut. Hier sogar noch besser als in „Casino Royale“.

  • Platz 23: Gott des Gemetzels (2011 / -)

Roman Polanski als „streitbare Person“ zu bezeichnen wäre wohl eine große Untertreibung. Abseits davon muss man aber einfach eingestehen, dass er ein fantastischer Regisseur ist. Bestes Beispiel: Dieses geniale Kammerspiel.

  • Platz 22: Origami (2017 / -)

Französisch-kanadisches Zeitreise-Drama, welches ich bei beim Filmfest Mannheim-Heidelberg gesehen habe. Großartige Geschichte, die ihr wahres Potenzial ab der Mitte des Film so richtig entfaltet. Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 21: Baby Driver (2017 / 46)

Edgar Wright schafft es einfach das „Coolness“-Level in jedem seiner Filme auf ein Maximum zu drehen. Bei all der tollen Musik und den gutgelaunten Darstellern darf man eins nicht vergessen: Der Film erzählt eine verdammt gute Liebesgeschichte.

  • Platz 20: Blau ist eine warme Farbe (2013 / 54)

Zwei Dinge kann man über diesen Film sagen: Er ist zu lang und er ist brilliant. Ob es die ganze Nacktheit wirklich braucht, sei mal dahingestellt. Die „Comicverfilmung“ ist aber wunderbar warmherzig und erzählt eine der nahbarsten Liebesgeschichten aller Zeiten.

  • Platz 19: Roll the Drum! (2019 / -)

Wieder ein Streifen vom „Filmfest Mannheim Heidelberg“. Wer mal wieder Lust hat auf einen guten „Lois de Funes“-Film mit erstaunlicher Tiefe, sollte hier mal einen Blick riskieren. Originaltitel ist „Tambour Battant“, Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 18: Harry Potter 7.2. (2011 / 35)

Als Harry sein erstes Jahr in Hogwarts hatte, ging ich auch ins erste Schuljahr. Beim Finale war ich 16, direkt zur Premerie im Kino und war vollends begeistert. Diese Reihe hat mich über Jahre geprägt und mit dem letzten Teil bin ich bis heute sehr zufrieden.

  • Platz 17: The Man who killed Don Quixote (2018 / -)

Ich werde nicht müde das Langzeitprojekt (über 20 Jahre!) von Terry Gilliam immer weiter zu empfehlen. Der Film ist bei weitem nicht perfekt, aber dafür spürt man in jeder Sekunde die Liebe zum Projekt. Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 16: Der Hauptmann (2018 / -)

Der einzige deutsche Film auf meiner Liste. Die Geschichte vom „Hauptmann aus Köpenick“ wird hier voller Ernsthaftigkeit und Brutalität erzählt. Diese schonungslose Erzählung, gepaart mit den Darstellerleistungen, ergeben ein wahres Meisterwerk.

  • Platz 15: Parasite (2019 / 14)

Muss zu diesem Film noch etwas gesagt werden? Selten waren sich Publikum und Kritiker so einig: „Parasite“ ist ein Geniestreich auf so vielen Ebenen. Humorvoll, dramatisch, kritisch – genial!

  • Platz 14: The Other Side of the Wind (2018 / -)

Wieder so ein Film, bei dem ich nicht müde werde, um für ihn zu werben. Netflix hat das letzte Werk von Orson Welles fertig gestellt und heraus kam ein Film, der dem Zuschauer alles abverlangt, aber dann auch mit den besten Dialogen der letzten Jahre belohnt.

  • Platz 13: Mad Max – Fury Road (2015 / 6)

Action, ohne Kompromisse. So lässt sich dieser Film wohl am besten beschreiben. Ein handgemachtes Effekte-Feuerwerk mit großartigen Bildern und einem alles zerstörendem Soundtrack. Und das ganze von einem 70jährigen Regisseur!

  • Platz 12: Alles steht Kopf – Inside Out (2015 / 31)

Pixars bester Film! Selten kamen mir so viele Tränen in einem Film, mal vor lachen, mal vor weinen. Dieser Film beschreibt genau das, was Pixar über die Jahre groß gemacht hat. Sowohl für die kleinen, als auch für die großen Zuschauer, pure Unterhaltung.

  • Platz 11: The Irishman (2019 / -)

Drei Stunden lang wird das Genre des „Gangster-Films“ von Regie-Legende Martin Scorsese abgefeiert wie zu besten Zeiten, nur um in der letzten halben Stunde damit endgültig aufzuräumen. Ein Meisterwerk! Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 10: Arrival (2016 / 3)

Man könnte bei diesem Werk von Denis Villeneuve so einiges hervorheben, aber für mich unvergesslich bleibt der geniale Twist, der nicht auf einmal einschlägt, sondern nach und nach den Zuschauer erfasst und dann komplett umhaut.

  • Platz 9: The Hateful Eight (2015 / 48)

Acht Charaktere, die man alle nicht magt, eingeschlossen in einer Berghütte, hauen sich gegenseitig Tarantino-Dialoge aneinander, während Morricone-Musik aus den Boxen knallt. Da sind mir irgendwelche Schwächen auch vollkommen egal.

  • Platz 8: Birdman (2014 / 10)

Ich hab persönlich nichts mit dem Theater am Hut, aber so wirklich geht es darum auch gar nicht in Inarritus „Pseudo-One-Shot“ Meisterwerk. Viel mehr lebt der Streifen von den Charakteren und den überragenden Schauspielern, die sie verkörpern.

  • Platz 7: Blade Runner 2049 (2017 / 12)

Was waren wir alle skeptisch. Noch eine Fortsetzung zu einem großen Klassiker der 80er? Das kann doch nicht gut gehen! Tja, Denis Villeneuve hat uns gezeigt, dass es eben doch geht und ein Meisterwerk erschaffen. Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 6: Dunkirk (2017 / 63)

Chris Nolan ist für mich der Regisseur der Dekade. Drei Filme von ihm haben es in meine Top 10 geschafft. Den Anfang macht der beste Kriegs-Film seit langem. Noch nie war ich so glücklich einen Film im IMAX erlebt zu haben. Review zum Film gibt es HIER

  • Platz 5: The Wolf of Wallstreet (2013 / 16)

Wieder treffen sich Scorsese und DiCaprio zu einem Film und wieder wird es ganz großes Kino. Der Streifen schafft es (zumindest bei mir) über die gesamte, sehr lange Laufzeit zu unterhalten. Eine riesige Party mit Kapitalismuskritik.

  • Platz 4: The Raid (2011 / 89)

Hier gibts vorallem eins: Schläge! Die sind aber so kreativ und gut in Szene gesetzt, dass mich das indonesische Werk bei jedem Schauen in seinen Bann zieht. Wer braucht schon viele Worte, wenn er ein Haus, viele Gegner und Action-Choreographen hat.

  • Platz 3: Inception (2010 / 1)

Sind wir doch mal ehrlich: Alle suchen Filme wie „Inception“. Riesiges Budget trifft auf originelle Story, einen Meisterregisseur und fantastische Schauspieler. Action mit Anspruch – Könnte ich mir immer und immer wieder ansehen.

  • Platz 2: Interstellar (2014 / 4)

Damals im Kino war ich mir sicher: Das ist Meisterwerk. Zum Glück hat der nächste Film von Christopher Nolan auch den Test der Zeit überstanden. Große philosophische Themen gepaart mit unfassbaren Sci-Fi-Aufnahmen und einem gigantischen Score.

  • Platz 1: Django Unchained (2012 / 2)

Die zwei vorigen Filme landeten auch schon auf meiner Liste der „besten Filme alle Zeiten“ und Tarantinos Meisterwerk belegte dort sogar den Bronze-Rang. Humor, Action, geniale Darsteller, super Story, Aussagekraft – Ach, der Streifen hat einfach alles.

Finden sich auch eure Lieblingsfilme auf der Liste und wie viele fehlen euch noch von den Top 50? Auf Letterboxd könnt ihr das ganz einfach nachlesen: Letterboxd-Liste mit meinen Top 50

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15 Comments

  1. Zum Glück hattest du bei der Top 10 der Dekade nicht ganz so viel zu melden. Denn mit der Zuhörerliste kann ich mich deutlich mehr anfreunden als mit deiner. Trotzdem eine sehr interessante und bunte Liste mit einigen echten Krachern drauf.

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      1. Fairerweise gibt es mehr Filme, die ich nicht kenne mich aber auch nicht interessieren. Kandidaten, die ich nicht (sooo) gut finde wären „Alice“ , „7 Psychos“ , „The Favourite“ oder „Baby Driver“

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    1. Da stell ich mir die Frage: Welcher von den 19 dein Favorit ist bzw. Anti-Favorit 😀

      Deswegen liebe ich solche großen Listen wie auch die Top 100 vom Podcast, weil man immer was neues findet. OK, es ist jetzt nicht so, dass die Watchlisten leer wären, aber trotzdem immer wieder schön 😀

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  2. Ich hab Mal durchgezählt wir haben fünfzehn Übereinstimmungen, ich arbeite gerade an meinem Beitrag. Einige andere Filme haben es bei mir persönlich nicht geschafft, haben aber sicher die Dekade geprägt und ich hoffe irgendwie Roll The Drum zu Gesicht zu bekommen.

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