Media Monday #10

Diese Woche feiere ich das kleinste Jubiläum überhaupt: Zum 10. Mal in Folge bin ich beim Media Monday dabei! Sonst gab es in der Woche nicht viel aufregendes. Arbeit und Freizeit hielten sich die Waage, ich konnte endlich den Musikfilm des Jahres im Kino sehen und langsam glaube ich, dass die Kombination aus Lieferdienst und Gratis-Film mich noch irgendwann umbringen wird. Danke an die Erfinder dieser „tollen“ App-Aktion.

1. Wenn Charaktere für ein anderes Medium adaptiert werden (beispielsweise Bücher zu Fernsehserien), dann kommt entweder eine kreative oder lieblose Version dabei heraus. Solange der Charakter verstanden wird und man sich genug Gedanken über eine Umsetzung macht, dann kann es funktionieren. Manchmal muss aber auch einfach nur die Kuh gemolken werden…

2. Der November ist auch schon wieder halb rum, doch dafür habe ich auch schon mehr Filme gesehen und mehr Bücher gelesen, als im gesamten Oktober. Jetzt noch ein paar Games, Serien, Podcasts und das Sozialleben in die Freizeitplanung einberechnen und schon wirds ein gelungener Dezember. In diesem Monat steht ja nix besonderes an, oder?

3. Die Erwartungen vieler Fans geht ja regelmäßig vollends an der Realität vorbei, doch oftmals sind die Macher von Filmen oder Games selber an dieser Erwartungshaltung schuld.

4. Zu kritisieren, dass die Ärzte jetzt auf Spotify sind, halte ich von manchen Fans für vollkommenen Blödsinn. Bela, Farin, Rod haben schon immer das gemacht, wozu sie Bock haben. Irgendwelche Aussagen über Streaming und Co. sind entweder schon Jahre her oder (wie das Meiste) eher lustig gemeint. Manche regen sich halt über alles auf im Internet.

5. Eine der besten Nachrichten für mich, dass 2019 die neue Game of Thrones-Staffel schon im April kommen soll, denn dann besteht die Chance, dass ich meinen Geburtstag mit viel Tod und Intrigen feiern kann.

6. Ich mag es ja überhaupt nicht, wenn in Büchern eine überzogende, künstlerische oder zu komplizierte Sprache verwendet wird. Da bringt die beste Geschichte nix, wenn man über jeden zweiten Satz stolpert und kein Lesefluss entstehen kann.

7. Zuletzt habe ich im Kino „Bohemian Rhapsody gesehen und das war mit ein paar Abstrichen ein tolles Kinoerlebnis, weil der Film wirklich gute Stimmung im gesamten Saal verbreitet hat. Außerdem habe ich den ersten Teil von Lars von Triers „Nyhmphomaniac“ und Wes Andersons „Isle of Dogs“ nachgeholt. Für beide gibts eine klare Seh-Empfehlungen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

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7 Comments

  1. Auch Spotify geht genau wie Netflix total an mir vorbei. Aber warum sollten die Ärzte dort nicht auch verfügbar sein. Ist doch super – da bekommen Spotify-Kunden gute Musik geliefert. 🙂

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